Ausstellung in der alten Cuesterey, Borbeck
Ausstellung in der alten Cuesterey, Borbeck

Bernhard Trautvetter
Bildgestalter, Lyriker und sozial engagierter Bürger mit einer reichhaltigen Ausstellungserfahrung im In- und Ausland, mit diversen Veröffentlichungen, auch als Essayist, seit Jahrzehnten in der Ökologie- und der Friedensbewegung engagiert, lenkt den Blick darauf, dass selbst der Schatten das Spiel des Lichtes mit den sichtbaren Dingen der Welt ist. Seine fotografische Ästhetik spürt die
Schönheit auf, da, wo sie den Sinnen allzu leicht entgeht. Er entdeckt den Ausdruck der Hoffnung auch zwischen den Zeilen in seinem UmGang mit Worten im ZusammenSpiel von Bildern und Sprache. Er arbeitet auch gerne mit WeggefährtInnen zusammen, denn die Seelenbegegnung ist die Quelle der Kraft für den aufrechten Gang in dieser Zeit und hoffentlich über sie hinaus.

BildTextKompositon DIE WAFFEN NIEDER


Ausstellung

Ausstellung Friede ist der Ernstfall
Ausstellung Friede ist der Ernstfall

Friede ist der Ernstfall, in dem wir … uns zu bewähren haben (Gustav Heinemann)
Bernhard Trautvetter
Fotografie Lyrik Collage
9.10. – 23.10.2022 im Forum Billebrinkhöhe
geöffnet Di. – So., 15 – 18 Uhr
Vernissage 9.10., 16.00 Uhr – Finissage 23.10., 17.00 Uhr

Frieden
Menschliche Wesen lieben
lebendig am Leben zu sein

 

Bernhard Trautvetter
Bildgestalter, Lyriker und sozial engagierter Bürger mit einer reichhaltigen Ausstellungserfahrung im In- und Ausland, mit diversen Veröffentlichungen, auch als Essayist, seit Jahrzehnten in der Ökologie- und der Friedensbewegung engagiert lenkt den Blick darauf, dass selbst der Schatten das Spiel des Lichtes mit den sichtbaren Dingen der Welt ist. Seine fotografische Ästhetik spürt die
Schönheit auf, da, wo sie den Sinnen allzu leicht entgeht. Er entdeckt den Ausdruck der Hoffnung auch zwischen den Zeilen in seinem UmGang mit Worten im ZusammenSpiel von Bildern und Sprache. Er arbeitet auch gerne mit WeggefährtInnen zusammen, denn die Seelenbegegnung ist die Quelle der Kraft für den aufrechten Gang in dieser Zeit und hoffentlich über sie hinaus.

Begleitprogramm zur Ausstellung

Im Rahmen der Initiative „Sicherheit neu denken“ bringt das Begleitprogramm zur Ausstellung folgende Veranstaltungen:

Dienstag 18. Oktober 2022
um 19 Uhr
Filmabend „Die Brücke am Ibar“
(Spielfilm/Drama 2012) Regie: Michaela Kezele
Kosovo-Krieg 1999, Serben und Albaner kämpfen um die Region. Die NATO mischt sich militärisch ein. Der Film zeigt die Folgen der Luftangriffe für die Zivilbevölkerung.
Mevlida Macanovic kommt aus Bosnien-Herzegowina lebt in Deutschland und wird als Zeitzeugin das Geschehen im Nachgespräch erläutern.

Mittwoch 19. Oktober 2022 um 19 Uhr
Vortrag und Gespräch „Soziale Verteidigung“
Dr. Martin Arnold, Pfr. i.R. und Friedensforscher
Was schlägt die Initiative „Sicherheit neu denken“ angesichts des Russland-Ukraine-Krieges vor?

Anmut

Mut zur Nähe,
zu sich stehen
zum großen Traum

Moment mal!

Worauf es jetzt ankommt
auf den Augenblick


Kreativität ist die Begegnung des Augenblicks mit der Unendlichkeit. Ein Bild und ein Text überlebt vielleicht für alle Zeit, wenn es so etwas gibt. Mit der Liebe zum Detail lässt sich der Blick in dieser zuneh­mend verunstalteten Welt auf die oft verbor­gene Schönheit in der Umwelt, in unseren Sinnen und in uns Menschen lenken.

Das Gefühl für das Schöne verleiht uns die Kraft zur Lebensbejahung und es steigert die Achtsamkeit, derer es bedarf, wenn wir Kommendes erleben wollen. Es ist die Basis für Lebendigkeit der Sinne für das verborgene Geheimnis dessen, um das es im Leben eigentlich geht. Dies zu entdecken, dazu lädt dieser AugenBlick hier jetzt ein…


Autobahnbank

Das Revier an der Ruhr

Kunst ist ein Weg

Kunst ist ein Weg

Kunst ist ein Weg,
die Sinne der Menschen anzusprechen,
so dass sie sich weiter öffnen
ihre Horizonte weiten
sich über das Werk im Miteinander
neu erfahren


Ich habe einen Traum

Du, Seele von Mensch!

Vertonung einer frühen Fassung des Gedichts von Bernhard Trautvetter


Fragen über Fragen

Sind Fragen Zeichen
darüber, was wir wissen
und was wir nicht wissen wollen?
Sind Fragen Lebenszeichen
aus dem Zweifel in unser aller Gewissen?
Solange sie sich melden
ist die Weisheit allem zum Trotz
und zu unser aller Glück nicht verschollen?